In die klare Nacht mit gleißendem Mondlicht, weißem Nebel über den Feldern und einer geheimnisvollen Stimmung können wir uns mit Franz Schuberts Lied "An den Mond" gut hineinträumen: "Füllest wieder Busch und Tal still mit Nebelglanz, lösest endlich auch einmal meine Seele ganz." Auch im Text  von Friedrich Rückert "Lachen und Weinen" liegen Licht und Schatten nahe zusammen. Das Lied untermalt Schubert am Anfang mit einer scheinbar simplen und fröhlichen Begleitung und lässt es alsbald in düsterstes Moll ausbrechen. In diesem sehr romantischen und wohlabgestimmten Liederreigen tragen Schüler aus der Klasse von Renate von Raven Sololieder und a cappella Stücke vor. Ling Wu begleitet die Sänger einfühlsam am Flügel.

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  Plakat Licht und Schatten 2019 11 24 Seniorenzentrum
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