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Ein wachsendes Denkmal für die Wiedervereinigung
2014 jähren sich zum 25. Mal die Ereignisse, die zur Wiedervereinigung geführt haben.
Aus diesem Anlass unterstützt die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald die im Rahmen des Bürgerdialogs mit der Bundeskanzlerin erfolgte Anregung von Werner Erhardt, wonach in möglichst vielen deutschen Kommunen ein wachsender Gedenkort aus drei Bäumen als Erinnerung an dieses wichtige Ereignis. errichtet werden soll.
Die Idee: Jede deutsche Gemeinde pflanzt drei Bäume in Form eines gleichseitigen Dreiecks mit jeweils 10 m Seitenlänge. Symbolisch wäre das für den Westen eine Buche, für den Osten eine Kiefer, die Eiche steht für das wiedervereinigte Deutschland. Von oben betrachtet würde das die Form eines Daches darstellen, ein Dach Deutschland, das alle Bürger dieses Landes beschützt.
Das Wachsen dieser Bäume und der Kronen dokumentieren Wachstum, Aufschwung, Wandel und das Zusammenwachsen des ehemals geteilten Landes.
Solche Baumgruppen sind natürliche Orte des Erinnerns mit viel Symbolkraft. Die Gemeinde Obersulm nimmt diese Idee auf und pflanzt auf dem Grundstück Flst.Nr. 2644, Weiler Straße gegenüber der Einfahrt August-Thalheimer-Straße in Affaltrach diese Baumgruppe. Am Tag des Baumes am 25. April 2014 um 11.00 Uhr findet die Einweihung dieses Wiedervereinigungsdenkmals mit der Aufstellung eines Findlings mit Gedenktafel statt.